Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Inline-Dispergierer und Spülzellen, erlauben als sogenanntes „Prozess-Interface“ die Anpassung der Messsonde an unterschiedliche Bedingungen im Prozess.
Die Möglichkeit, den Partikelstrom im Prozessgefäß zu dispergieren, unterscheidet die Parsum-Sonden von anderen Inline-Messsystemen. Erst die Inline-Dispergierung ermöglicht die zuverlässige und mit Laborverfahren vergleichbare Partikelgrößenbestimmung in feuchten, klebrigen, elektrostatisch aufgeladenen oder anderweitig komplizierten Materialien.
Die Spülzellen halten die Optik mittels Druckluft frei von Partikelbelägen und verkürzen damit die Reinigungsintervalle deutlich. Inline-Dispergierer verdünnen den Partikelstrom mittels Druckluft und verhindern gleichzeitig Ablagerungen und Verstopfungen an der Optik. Ein hartverchromtes Schutzrohr erlaubt den Einsatz der Sonde auch bei besonders abrasiven Stoffen wie Silizium Korund.